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Fotografisch Spannendes am Winterhimmel!

Planeten, Sternschnuppen, Kometen WINTERHIMMEL 2018/2019 – Was es alles zu entdecken gibt!

In den kommenden Wochen werden einige Highlights am Himmel zu beobachten sein. Im Dezember sind z.B. sämtliche Planeten des Sonnensystems zu sehen. Häufig sind die ersten hellen Lichter am Abendhimmel nämlich keine Sterne, sondern Planeten. Doch es gibt noch mehr zu entdecken! Ver-passe nicht, wenn Kometen, Meteorschauer und weitere Phänomene am Himmel zu sehen sind. Mit freundlicher Unterstützung von Rollei – deinem Fotoausrüster für das perfekte Bild.


Wann: Freitag, 14.12.2018
Was: Höhepunkt des Geminiden-Meteorstroms (Sternschnuppen)
Wo: weltweit sichtbar, wetterbedingt
Info: Zwischen dem 04. und 17. Dezember durchquert die Erde die Umlaufbahn eines Asteroiden, dessen Bruchstücke in der Atmosphäre verglühen. Wir auf der Erde sehen dann Sternschnuppen! In der Nacht auf den 15.12. sind besonders viele Sternschnuppen zu sehen - bis zu 120 Stück pro Stunde.

Wann: Sonntag, 16.12.2018
Was: Komet
Wo: weltweit sichtbar, wetterbedingt
Info: Der Komet „46P/Wirtanen“ ist an diesem Tag nur noch knappe 11,6 Millionen Kilometer von der Erde entfernt und somit wunderbar mit bloßem Auge am Himmelszelt auszumachen! Falls der Himmel bedeckt ist, sollte der Komet auch in den umliegenden Nächten samt Schweif zu sehen sein.

Wann: Samstag, 22.12.2018
Was: Höhepunkt des Ursiden-Meteorstrom (Sternschnuppen)
Wo: sichtbar auf der gesamten Nordhalbkugel
Info: Zwischen dem 17. Und 26. Dezember kreuzt die Erde die Umlaufbahn eines Kometen, dessen Bruchstücke in der Atmosphäre verglühen. Die meisten Sternschnuppen kann man in der Nacht auf den 23. Dezember beobachten.

Wann: Donnerstag, 3.01.2019
Was: Quadrantinen-Meteorstrom (Sternschnuppen)
Wo: sichtbar auf der gesamten Nordhalbkugel
Info: Die Quadrantinen sind regelmäßig von Ende Dezember bis Mitte Januar aktiv. Die Erde wandert in die Umlaufbahn eines Asteroiden, dessen Bruchstücke dann in der Atmosphäre verglühen.

Wann: Montag, 21.01.2019
Was: Vollmond, , Mondfinsternis mit Blutmond
Wo: sichtbar in Zentralpazifik, Nord- und Südamerika, Afrika, Europa
Info: Der Mond erreicht seine Vollmondphase morgens voraussichtlich ab 05:42 Uhr. Besonders fotogen ist er übrigens kurz nach Aufgang oder kurz vor Untergang, wenn er knapp über dem Horizont steht. Falls ausgerechnet dann Wolken am Himmel sein sollten, ist er auch in den umliegenden Nächten noch gut sichtbar. Außerdem kommt es früh morgens zu einer totalen Mondfinsternis mit Blutmond, was das Phänomen noch spektakulärer macht.


Allgemeine Tipps für das Beobachten und Fotografieren von Himmelskörpern:
Die beste Sicht hat man an einem lichtarmen Ort
Die Augen brauchen ca. 15 Minuten, die man sich unbedingt nehmen sollte, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen
Da Sternschnuppen und andere Himmelskörper auch auf sich warten lassen können, ist nicht nur Zeit, sondern auch eine Sitzgelegenheit zu empfehlen
Es gibt bestimmte Punkte am Himmel, von denen z.B. Sternschnuppen auszugehen scheinen, über den man sich vorher informieren kann (z.B. www.timeanddate.de)
Wettervorhersage beachten und sich adäquat kleiden und z.B. Thermoskanne mit Tee in den Fotorucksack mit einpacken, z.B. in den geräumigen Rollei Fotoliner L oder den Vintage Fotorucksack 
Ein Astroklarfilter reduziert die Lichtverschmutzung bei Dunkelheit und verleiht den Bildern mehr Kontrast und Klarheit, z.B. Rollei Astroklar Nachtlichtfilter als Rund- und Rechteckfilter
Bei langen Belichtungszeiten ist ein Stativ unabdingbar, wie z.B. die Rollei Rock Solid Mark II Familie oder das zuverlässige Rollei C5i Carbon Stativ. 
Damit die eigenen Hände frei sind und der Nachthimmel bewundert werden kann, sind auch eine Stativ Ablagetasche und ein Fernauslöser für die Kamera praktisch.